And we talk like freaks...
Lassen wir als "Perlen der Weltliteratur(strömung)" gelten: Peter.W. und das/die/der DADA.
Chaos in (die) Ordnung bringen
Zwei Personen im Gespräch. Dazwischen eine Glasscheibe. Asghar Farhadi zeigt uns in Le passé – Das Vergangene französisches Erzählkino von seiner komplexesten und dichtesten und gleichzeitig klarsten Seite.
studentINNENfutter
Wie eine Sichel sieht er aus, der Glottischlag, das Knacken zwischen student und INNEN, zwischen INNEN und futter, mit dessen Geläut wir folgendes verkünden:
Für eine Lesung im Literaturhaus am 4. Juni suchen wir AutorINNEN (und Autoren) MusikerINNEN (u. M.), die mit uns diesen Abend literarisch, musikalisch, künstlerisch gestalten.
Sendet uns eure (Text-) Vorschläge, wie ihr 10 Minuten des Abends gestalten möchtet an mosaik@studlit.at
Einsendeschluss: Mi, 16.4.14
Das Thema?
studentINNENfutter und alles was sich daraus ableiten lässt.
Vielleicht auch etwas zu diesem seltsamen stimmlosen Laut, den wir beim Aussprechen zweimal in diesem Wort einbauen müssen, diesem Fragezeichen ohne Punkt...
"Thinking is the enemy of creativity!"
Was hat Roald Dahl mit Ray Bradbury gemeinsam? Auf dem ersten Blick nicht viel. Doch wenn Arturas Valudskis und sein Ensemble sich von beiden inspirieren lassen entsteht ein verstörender Abend. Verstörend und verführerisch.
Grüße aus Berlin
Eine Buchhandlungstournee, Lesung mit russischem Flair und ein Geschenk - Fazit einer Kurzvisite in Berlin.
Eiskalt und zugleich so weich
Eiskalt und zugleich so weich,
So voller Lebendigkeit und Wonne,
Dies ist meine Zeit, mein Reich.
Der Schnee ist meine Sonne.
Eva Wimmer
Was sei die Lesung? - 2 Jahre mosaik
24.01.2013 - frei:raum
mosaik feierte 2. Geburtstag und ist so jung wie eh und je.Einen Dank an alle, die mit uns gefeiert haben, im Publikum wie auf der (nicht vorhandenen) Bühne. Stephanie Schmid, Andrea Weiss, Birgit Birnbacher und Gregor (in Vertretung von Natasa Tasic) steuerten beachtenswerte Debuts und interessante neue Texte bei - unterstützt wurden sie dabei von Isabella Bravo (bekannt auch als Zitronenfalter), Amelie und Charlie.
Wir freuen uns jetzt schon auf unseren nächsten Geburtstag. ;)






Aufruf: Junge Texte
Was sind „junge“ Texte?
Nein, diese Anthologiereihe frönt nicht dem Jugendwahn, enthält also nicht nur Texte junger oder junggebliebener Autoren, sondern vor allem Unveröffentlichtes. Junge Texte bildet die aktuelle Lyrik- und Prosaproduktion exemplarisch ab, erscheint jährlich und vereint Lyrik, Prosa und Grafisches.
Da ein Text nicht nur geschriebenes Wort, sondern im umfassenden Sinn Textur und Gewebe ist, werden die Worte durch Arbeiten internationaler Designer ergänzt. "Junge Texte sind ein Kunstwerk", titelte die Mitteldeutsche Zeitung über die erste dieser Anthologien aus dem Hause TextKontor.
Nun ist es an der Zeit, nachzulegen: Für die zweite Ausgabe werden unveröffentlichte Texte aller Art gesucht. Einsendungen an: jungetexte@textkontor-verlag.de – alle Infos unter textkontor-verlag.de