Das Salzburg Prinzip

Quadratmeterpreise in Höhe eines Mittelklassewagens, abwandernde Infrastruktur, Abends wird sie zur Geisterstadt. Nein, es geht nicht um Salzburg, obwohl die Analogien auffallen. In „Das Venedig Prinzip“ zeigt der Südtiroler Regisseur Andreas Pichler die rasante Veränderung der Lagunenstadt, das auch zum Beispiel für Salzburg werden könnte. 

Salzburger Festspiele 2013

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And we talk like freaks...

Lassen wir als "Perlen der Weltliteratur(strömung)" gelten: Peter.W. und das/die/der DADA.


Chaos in (die) Ordnung bringen

Zwei Personen im Gespräch. Dazwischen eine Glasscheibe. Asghar Farhadi zeigt uns in Le passé – Das Vergangene französisches Erzählkino von seiner komplexesten und dichtesten und gleichzeitig klarsten Seite.

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studentINNENfutter

Wie eine Sichel sieht er aus, der Glottischlag, das Knacken zwischen student und INNEN, zwischen INNEN und futter, mit dessen Geläut wir folgendes verkünden:

Für eine Lesung im Literaturhaus am 4. Juni suchen wir AutorINNEN (und Autoren) MusikerINNEN (u. M.), die mit uns diesen Abend literarisch, musikalisch, künstlerisch gestalten.

Sendet uns eure (Text-) Vorschläge, wie ihr 10 Minuten des Abends gestalten möchtet an mosaik@studlit.at

Einsendeschluss: Mi, 16.4.14

Das Thema?
studentINNENfutter und alles was sich daraus ableiten lässt.
Vielleicht auch etwas zu diesem seltsamen stimmlosen Laut, den wir beim Aussprechen zweimal in diesem Wort einbauen müssen, diesem Fragezeichen ohne Punkt...


"Thinking is the enemy of creativity!"

Was hat Roald Dahl mit Ray Bradbury gemeinsam? Auf dem ersten Blick nicht viel. Doch wenn Arturas Valudskis und sein Ensemble sich von beiden inspirieren lassen entsteht ein verstörender Abend. Verstörend und verführerisch.

http://dorfzeitung.com/wp-content/galleries/2014_toihaus_krummewelt/krumme_welt_4.jpg

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Grüße aus Berlin

Eine Buchhandlungstournee, Lesung mit russischem Flair und ein Geschenk - Fazit einer Kurzvisite in Berlin. 

Volksbühne Berlin - Murmel MurmelRead more


Eiskalt und zugleich so weich

Eiskalt und zugleich so weich,
So voller Lebendigkeit und Wonne,
Dies ist meine Zeit, mein Reich.
Der Schnee ist meine Sonne.

Eva Wimmer