Veranstaltungen Frühjahr 2017
Herrschaften und Damschaften: Es wird Frühling! Aufbruch in ein spannendes Literaturjahr.
Offene Lesebühne für versteckte Talente, unabhängige Lesereihe für junge Autor*innen und Schreibwerkstätten zur Verbesserung der eigenen Texte. Für jeden ist im Frühjahr etwas dabei!
Wer sich einfach mal einen Überblick über das aktuelle Literaturschaffen verschaffen möchte und beste Texte von jungen Autor*innen in gemütlicher Atmosphäre mit Bierflasche statt Wasserglas erleben möchte, ist bei der KulturKeule und beim studentINNENfutter richtig. Das größte Ding aus dieser Kategorie ist wohl der Wisssenspark.
Wen die Salzburger Szene besonders interessiert und den Literaturstar von morgen als erster Live gesehen haben möchte, der begebe sich ins MARK.Freizeit.Kultur. Entweder zur offenen Lesebühne textMARKierung oder zum Lesewettbewerb Wir lesen uns die Münder wund. Die ganz mutigen können hier auch spontan das Mic selber in die Hand nehmen.
Wem das zu viel Öffentlichkeit ist, wer aber auch einmal in aller Ruhe über die eigenen Texte (oder die von anderen) sprechen möchte, der möge sich ganz unkompliziert jeden letzten Montag im Monat in die ARGEkultur zu den textgesprächen begeben.
Was das alles genau sein soll, das könnt ihr hier nachlesen: >> Veranstaltungen <<
27. März, 19:00, ARGEkultur
textgespräche
31. März, 19:30, MARK.Freizeit.Kultur
textMARKierung
u.a. mit Heidelbert.
Meld dich an: textmarkierung@mosaikzeitschrift.at
06. April, 20:00, Academy Bar
KulturKeule XXIV
u.a. mit Nora Zapf, Daniel Bayersdorfer, Carlos Reinelt u.v.m.
11. & 12. Mai, 19:30, MARK.Freizeit.Kultur
Wir lesen uns die Münder wund
Der Lesewettbewerb des Mark geht in die neunte Runde. Wir sind mit dabei. Und du?
16. Mai, 19:30, Literaturhaus Salzburg
studentINNENfutter 4
u.a. mit .neutro, Veronika Aschenbrenner, Claudia Kohlus, ORAVIN. Special Guest: JENNY.
20. Mai, 11-17, ARGEkultur
textGespräche Spezial mit Marlen Schachinger
Mi, 24. Mai, 20:00, Academy Bar
KulturKeule XXV
klein&laut – Literaturzeitschriften-Spezial
Fr, 26. Mai, 18:00, ehemalige Rauchmühle
Wissenspark
18:00 Idealismus und Kulturprekariat: Diskussion mit Vertreter*innen der jungen Literaturszene
19:30 Volker Weiß, Die autoritäre Revolte – Buchpräsentation
21:00 Nazis und Goldmund: Lecture Performance
22:30 NAMES: Live-Konzert mit elektroakustischen Stücken junger Komponist*innen
In Kooperation mit der Wissenstadt Salzburg, dem Literaturhaus Salzburg, dem Interlab Festival und der Universität Mozarteum.
29. Mai, 19:00, ARGEkultur
textgespräche
26. Juni, 19:00, ARGEkultur
textgespräche
Alle Infos hier:
>> Veranstaltungen <<
Jahresrückblick 2016 - Teil 1: Was passiert ist.
Es war im Frühjahr und ein Autor meinte: "Glaub mir: 2016 wird DAS Jahr!" Wir waren skeptisch. Aber er hatte recht. Was für 1 Jahr.
Was im ersten Halbjahr passiert ist, haben wir im Halbjahresbericht schonmal zusammengefasst. Im Schnelldurchlauf:
- in der edition mosaik erschien nach Peter.W.-Schulterratten der Gedichtband dünner ort von Alke Stachler
- mosaik17, mosaik18 und mosaik19 - oh mein Gott, wie die Zeit vergeht...
- ein Flucht-Schwerpunkt im freiTEXT - und freiVERS startete auch erst vor 12 Monaten
- wir lasen zu unserem Geburtstag, im Literaturhaus das studentINNENfutter und stellten in Augsburg Alke Stachlers Buch vor
- naja, und dann war da noch diese unglaubliche Lesereise...
Wir hatten vorgelegt. Doch das zweite Halbjahr wusste nachzulegen - wenngleich auch anders...
Die mosaik-Klausur
Im Sommer begannen wir einen Prozess, der langsam zu seinem Abschluss findet. Wir luden euch alle ein, euch an der Umgestaltung des mosaik zu beteiligen. Es bildete sich ein kompetentes und engagiertes Team heraus, das in der Folge viele Neuerungen diskutieren und schließlich auch umsetzen konnte. 2017 wird vieles überraschend anders werden - bald gibt es mehr Infos dazu...
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Neue Lesungen
Anfang Oktober: KulturKeule goes Pop. Anfang November waren wir zu Gast bei den ersten Wissenstagen Salzburg, betreuten die Leselounge und das Rahmenprogramm, u.a. mit Lesungen mit Lisa Viktoria Niederberger, Marko Dinic und Tobias Roth. Einen Monat später organisierten wir den Gemeinschaftsstand der Literaturzeitschriften bei den Kritischen Literaturtagen, schlossen neue Kontakte und stellten mit einer Lesung von Lisa Viktoria Niederberger, Veronika Aschenbrenner und Andreas Reichelsdorfer die gemeinsame Anthologie - Zweifel zwischen Zwieback - vor.
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Bücher, Bücher, Bücher
Jaja, Zweifel zwischen Zwieback, die Jubiläumsprosaanthologie zur 20. Ausgabe des mosaik hat uns das ganze Jahr begleitet und war im Dezember endlich da! Kurz davor erschien auch Idealismus und Kulturpräkariat, die Studie zeitgenössischer junger Literaturprojekte von Josef Kirchner - mit Essays von Marko Dinic und Max Czollek. Gleichzeitig erschien auch mosaik21 - der Schwerpunkt auf Übersetzungen geht weiter! Und dann war da noch roll, jene Kurzprosaanthologie in ungewöhnlichem Format mit sieben wunderbaren Texten zu eben diesem Thema. Und um die literarische Vielfalt zu manifestieren dann auch noch eine Lyrikanthologie mit Namen Lyrik für alle!
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Lyrik für alle!
Vom 7. bis 11. Dezember 2016 fand in Salzburg die dritte Babelsprech-Konferenz unter dem Motto „Lyrik für Alle!“ statt. Es nahmen 28 Lyriker*innen aus 7 Ländern teil (Deutschland, Schweiz, Österreich, Liechtenstein, Südtirol/Italien, Slowenien, Ukraine). Mit Babelsprech.Salzburg hat die Stadt „wenn nicht die größte, so doch die großartigste Lyrikveranstaltung erlebt, die hier je stattgefunden hat“ (Josef Kirchner). Damit trägt die Konferenz auch einer Entwicklung Rechnung, die Salzburg in den vergangenen Jahren zum Zentrum junger Gegenwartsdichtung in Österreich gemacht hat.
An zwei Konferenztagen standen Diskussionen über die Möglichkeiten und Aufgaben zeitgenössischer Lyrik neben lyrischer kollektiver Praxis im Fokus. Die Diskussionen waren getreu dem Motto „Lyrik für Alle!“ in einem Blog (betreut vom Erfurter Lyriker Mario Osterland) und einem Live-Stream mitzuverfolgen. Bei den abendlichen Live-Veranstaltungen im Markussaal präsentierte sich die Gegenwartslyrik in ihrer ganzen Vielfalt zwischen Musik, Performance und Text.
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Was wird 2017 bringen? Wir planen schon eifrig. Stay tuned...
Kritische Literaturtage 2016 - Zeitschriftenstand
Zum zweiten Mal findet in Salzburg eine Veranstaltung statt, die kleineren Verlagen die Möglichkeit gibt, ihr Verlagsprogramm einer größeren Öffentlichkeit vorzustellen – die Kritischen Literaturtage. Besucher*innen bekommen hier die Möglichkeit, sich mit neuer, kritischer und politischer Literatur auseinanderzusetzen.
2. bis 4. Dezember 2016, ARGEkultur Salzburg // >> sei dabei! <<
Im großen Saal und im Foyer finden 35 Aussteller*innen mit ihrem Sortiment Platz – ein spezieller Tisch wird den Literaturzeitschriften gewidmet werden. Unter der Koordination von mosaik – Zeitschrift für Literatur und Kultur werden ausgewählte Zeitschriften aus dem deutschsprachigen Raum präsentiert. Dieser Kombi-Stand bietet perfekte Möglichkeiten in aktuellen und vergangenen Ausgaben zu schmökern.
Wir haben für euch u.a. diese fantastischen Zeitschriften ausgewählt:
Sachen mit Woertern
Sachen mit Wœrtern ist ein Literaturmagazin aus Berlin, das junge Lyrik und Prosa in Dialog bringt mit Grafik und Illustration. Die Stimmenvielfalt der jungen Literaturszene findet hier unter einem Titelwort aus der Alltagssprache zusammen, das in sein Bedeutungsspektrum aufgefächert wird. Bei den Kritischen Literaturtagen können auch die Illustrationen von Petrus Akkordeon von Ausgabe zu Ausgabe inspiziert werden.
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metamorphosen
»Die Zeitschrift schaut auf literarische Randbereiche und ist Seismograph für das, was junge Schriftsteller beschäftigt.« (F.A.Z.)
Seit April 2013 erscheinen die metamorphosen vierteljährlich in einer neuen Folge. Neben ausführlicher Kulturberichterstattung findet sich im Magazin regelmäßig neue Lyrik und Prosa. Die aktuelle Ausgabe und Beispiele vergangener Ausgaben sind zu entdecken.
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das Narr
Narr – das narrativistische Literaturmagazin steht für neue, frische, deutschsprachige Literatur, angereichert mit Illustrationen von jungen KünstlerInnen und verpackt in innovative Grafik.
Narr ist junges Kulturschaffen in Buchform. In Salzburg kann die wunderschöne aktuelle Ausgabe der Schweizer Zeitschrift bestaunt werden.
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konzepte
Die Konzepte erscheinen einmal jährlich und versammeln auf bis zu 180 Seiten Texte arrivierter sowie erstklassiger junger Autorinnen und Autoren. Bislang unveröffentlichte Beiträge in Lyrik und Prosa kristallisieren sich rund um ein Lyrisches Motiv; auch Übersetzungen (u.a. Michael Hamburger, Pippa Goldschmidt) werden hier erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt. Daneben gibt es Platz für Essays, Hörspiele und Rezensionen. In jeder Ausgabe werden Arbeiten von bildenden Künstlern oder Fotografen (u.a. Andreas Weidner, Reinhart Mlineritsch) präsentiert.
Werke von bereits etablierten Autorinnen und Autoren stehen neben bislang unbekannten Stimmen. Damit ermöglichen die Konzepte den Zugang zu unterschiedlichen sprachlichen Ebenen und weisen den Weg für junge Schriftstellerinnen und Schriftsteller. „Jung“ bezieht sich hier weniger auf das Alter, sondern vielmehr auf das „zu festigende Standbein“ neuer Autorinnen und Autoren.
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&radieschen
Die Wiener Literaturzeitschrift des ALSO (Anno Literatur Sonntag) „&Radieschen“ gibt es seit 2005 und soll vor allem junge, noch unbekannte Talente fördern (wobei die ehemals jungen, unbekannten Talente heute durchaus einen Namen haben und noch öfters Texte einschicken).
& Radieschen erscheint 4x im Jahr – es gibt immer 3 offene Nummern zu einem Thema und eine Poetry-Slam-Sondernummer im Juni.
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Salzburg-Spezial
erostepost
erostepost: der/die/das; Literaturgruppe, Mitbegründerin des Literaturhauses Salzburg; ins Leben gerufen 1987 von Dirk Ofner und Kurt Wölflingseder, ab 2009 geführt von Kurt Wölflingseder und Peter Baier-Kreiner, seit 2015 unter Mitarbeit von Lisa-Viktoria Niederberger; Veranstalter von Lesungen, Performances, Lesewettbewerben; gleichnamige Zeitschrift, zweimal jährlich, jeweils mit einem gattungs- und themenfreien Heft und einer Ausgabe zum Literaturpreis.
Die neue Ausgabe Nr. 53 kommt druckfrisch zum Zeitschriftenstand der Kritischen Literaturtage.
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Literatur und Kritik
Literatur und Kritik (erscheint im Otto Müller Verlag) ist heuer fünfzig geworden. Die Zeitschrift wurde 1966 von Gerhard Fritsch gegründet und wird seit 25 Jahren von Karl-Markus Gauß und Arno Kleibel in Salzburg herausgegeben. "Literatur und Kritik" erscheint in Salzburg, aber richtet ihr Augenmerk außer auf die österreichische Autorinnen und Autoren auch auf die unbekannten Literaturlandschaften in Ost- und Südosteuropa. Wendelin Schmidt-Dengler würdigte "Literatur und Kritik" mit den Worten: "Literatur und Kritik, der Karl-Markus Gauß zu neuem Renomee verholfen hat, ist ein Beweis dafür, dass es in Österreich möglich ist, eine Zeitschrift europäischen Zuschnitts zu präsentieren."
Die Zeitschrift "Literatur und Kritik" erscheint fünf Mal im Jahr in einem Umfang von je 112 Seiten. In der November-Ausgabe und den weiteren Heften des Jahres 2016 kann man an unserem Tisch stöbern.
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SALZ
Seit 1975 zählt die Herausgabe der Zeitschrift SALZ zu den Aufgaben der Leselampe. Die Literaturzeitschrift erscheint 4x im Jahr mit Literatur von international renommierten AutorInnen und jungen Talenten in Erstveröffentlichungen. Die Ausgabe mit dem Titel „Nahaufnahmen“ präsentiert jährlich die neueste Literatur von Salzburger AutorInnen und dokumentiert das literarische Leben von Stadt und Land Salzburg mit Beiträgen verschiedener LiteraturpreisträgerInnen und StipendiatInnen. Seit langem besteht die Zusammenarbeit mit den Rauriser Literaturtagen, ein SALZ erscheint mit Texten aller nach Rauris eingeladenen AutorInnen. Weitere Ausgaben sind verschiedenen literarischen Feldern gewidmet: Literaturlandschaften, Salzburger AutorInnen im Porträt und Themen, Fragestellungen, Motiven . Ein Salzburger Künstler, eine Künstlerin gestaltet das Cover und vier Seiten des Innenteils.
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mosaik
Könnte man kennen. Ja, wir erlauben uns, auch das mosaik einzuschmuggeln. Alle Infos zu uns gibt es hier. Wir präsentieren:
- mosaik21
- Idealismus und Kulturpräkariat
- roll, Alke Stachler - dünner ort
- Peter.W. - Schulterratten und
- Zweifel zwischen Zwieback.
// Homepage // facebook-Page //
Nacht der Salzburger Verlage
mosaik20 aka Zweifel zwischen Zwieback präsentieren wir im Rahmen der Nacht der Salzburger Verlage am 2.12. um 19:00 in der ARGEkultur.
Es lesen Veronika Aschenbrenner, Lisa Viktoria Niederberger und Andreas Reichelsdorfer.
Idealismus und Kulturpräkariat
Studie unabhängiger zeitgenössischer Literaturprojekte
Wie sieht die aktuelle, zeitgenössische Literaturpräsentation aus? Welche Personen stehen dahinter? Und wird das eine zeitlich begrenzte Randerscheinung, eine Subkultur, bleiben – oder bildet sich hier bereits die Literaturszene der Zukunft?
In den vergangenen Jahren haben sich zahlreiche unabhängige Literaturprojekte im gesamten deutschsprachigen Raum entwickelt. Sieben repräsentative Vertreter dieser neuen, breiten Bewegung werden in Fallstudien vorgestellt, ihre individuellen Ansätze und gemeinsamen Probleme offen gelegt. In drei Essays beleuchten Max Czollek, Marko Dinic und Josef Kirchner verschiedene regionale und interdisziplinäre Ausprägungen, stoßen auf Gemeinsamkeiten und Unterschiede, Probleme und Lösungsansätze.
„Wir haben alle einen Brotjob und leben schon in einer gewissen prekären Situation. Aber wenn ich ein Einkommen lukrieren möchte, dann gehe ich nicht in den Kulturbereich. Klar hat jeder, der professionell im Kulturbereich arbeitet, Fair Pay verdient – aber es wäre naiv zu glauben, aus einem DIY-Projekt, in dem es um Literaturavantgarde geht, ein solides Einkommen erwirtschaften zu können. Da muss man etwas anderes machen, Schlagerfeste oder Techno-Partys, aber um Gottes Willen keine neuen Literaturveranstaltungen.“
Christian Winkler, hoergeREDE
„Ein Problem einer deutschsprachigen Gegenwartslyrik liegt heute vor allem in der Struktur ihrer Aufmerksamkeitsökonomie: der Betrieb hat Türsteher*innen. Von diesen hängt die finanzielle (und partiell auch soziale) Anerkennung als Lyriker*in ab, wie sie sich z.B. in Einladungen zu Festivals und Lesungen, der Bewilligung von Stipendien und Fördermitteln oder dem Interesse von Verlagen niederschlägt. Es steht zu vermuten, dass dieser Prozess nicht ohne Rückkopplung auf das Schreiben derjenigen bleibt, die den „Betrieb“ oder die „Szene“ um Eintritt ersuchen.“
Max Czollek
„Es ist natürlich komisch, weil man sich den Mechanismen des Marktes unterwirft. Das sehen wir auch ziemlich kritisch, weil wir naturgemäß davon überzeugt sind, dass das marktwirtschaftliche System nicht gerade ideal ist. Es ist komisch, eine Struktur aufzubauen, die grundsätzlich von diesem System entworfen wurde und man mit dem Aufbau dieses System auch wieder bedient. Das ist ein schwieriger Trade-off zwischen Haltung und den Wünschen für den Verlag und die Autorinnen und Autoren. Die Frage ist: Ist uns diese Systemkritik so wichtig, dass wir ein alternatives System aufbauen wollen?“
Jo Frank, Verlagshaus Berlin
Idealismus und Kulturpräkariat
herausgegeben von Josef Kirchner
96 Seiten, Taschenbuch, 12,-
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Inhalt
Essays:
Türsteher und Radical Diversity.
Gedanken zur neusten deutschen Gegenwartslyrik
Max Czollek
Heterogenität und fehlendes Netzwerk
Idealismus und Kulturpräkariat, Vereinigungen und Ökonomisierung
Fallstudien mit:
- 54stories | Saskia Trebing
- Sofalesungen| Mariann Bühler
- Sachen mit Wœrtern | Theresa Lienau, Anneke Lubkowitz
- Kabeljau und Dorsch | Malte Abraham
- hoergeREDE | Christian Winkler
- Verlagshaus Berlin | Jo Frank
- Bierglaslyrik | Oliver Käsermann
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