23 | POEDU: Emmy

Glitzerbonbons

Es gibt Bonbons,
die glitzern und funkeln
und sie leuchten sogar im Dunkeln.
Wenn ich sie in den Mund nehme,
schmecke ich die zarte Creme
und dann bin ich plötzlich
an einem anderen Ort.
Einmal stand ich sogar im Hort!
Manchmal ist man auch
in einem anderen Land.
Ich bin vorher immer schon gespannt!
Ihr glaubt es mir nicht?
Dann schreibt doch
euer eigenes Gedicht!

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Emmy (11 Jahre alt)

 

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Die Aufgabe kam diesmal von Sabine Schiffner:

Erstelle ein Gedicht für ein Türchen von einem Adventskalender, den Du Deiner/m besten Freund:in schenken willst. Mach ihr/ihm also ein Geschenk aus süßen Worten. Schreibe über Deine Lieblingssüßigkeit, oder denk Dir doch einfach eine neue Süßigkeit aus, eine lustige, eklige, oder eine Zaubersüßigkeit.

 

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Das Advent-mosaik, dein literarischer Begleiter durch die Vorweihnachtszeit.
Täglich darfst du ein neues Türchen aufmachen:

advent.mosaikzeitschrift.at

16 | POEDU: Ari

Ein Maoam

Ein Maoam
klebt vorwärts oder rückwärts
dir die Zähne zusammen und dann
hängts am Gaumen und trotzdem
schmeckts lecker, egal
in welchem Türchen es steckt,
es klebt!

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Ari (8 Jahre alt)

 

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9 | POEDU: Tulinchen

Tiramisu

Ich stehe in der Küche
Und backe Sachen voller leckerer Gerüche.
Ein bisschen Kekse, Kaffee und Mascarpone
Mische ich dazu
Und im Nu
Hab ich ein Tiramisu!
Ich will grad gehen
Und schnappe mir meinen Schuh.
Doch da riech ich das fertige Tiramisu!
Ich kann gar nicht wiederstehen
Und statt zu gehen
Muss ich mal nachsehen:
Ist noch was da?
Vielleicht ja?
Vielleicht nein?
Ich mag diesen Reim!

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Tulinchen (11 Jahre alt)

 

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2 | POEDU: Emma

Türchen öffne dich

Meine Süßigkeit ist eine Maus
Die Maus isst Zucker
Und wird zum Pfau
Der Pfau geht durch die Straße
Auch
Die Frau
Sagt: Schau
Ein Pfau
Die Männer rufen an im Zoo
Die Wärter kommen angebraust
Der Pfau, der rennt und spuckt
Den Zucker aus
Zurück ist sie, die kleine Maus
Die huscht hinein ins
Türchen zu
Ruh

 

Emma (8 Jahre alt)

 

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Poedu - Text des Monats August

Meine Bastel-Oma

Meine Lieblingsoma sieht super aus,
kann basteln super und geht gerne raus.
Ihre Fähigkeit ist Basteln, und das kann sie toll,
ich hab’ hier fast die Wohnung mit Gebasteltem voll.

Spazierengeh’n, das macht ihr Spaß
und im Garten macht sie ihre Blumen nass.
Denn sie hat Blumen toll und viel,
mit tollen Blüten und einem Stiel.

Sie kümmert sich gut um ihre Blumen
und hört oft die Bienen summen.
Sie reist gern, doch hört sie nicht gut,
doch trotzdem hat sie noch Mut.

Wir besuchen sie gern,
doch wir wohnen fern.
Drei Stunden von hier entfernt, und wir haben kaum Zeit,
denn drei Stunden, das ist weit.

Meine Bastel-Oma geht gerne in den Wald,
doch nun: »Bis bald!«

Der goldene Ritter
im Auftrag vom goldenen Kaiser

 

Justus Wilhelm

(9 Jahre alt)

 

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Die Aufgabe diesmal:

Zwischen Generationen: bedichte Superheld: innen einer anderen Generation.

 

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mosaik40 - auf zehenspitzen über das parkett

mosaik40 - auf zehenspitzen über das parkett

Sommer 2023

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INTRO

„Hoffnung ist ein komisches Ding. […] Wenn du dir deine Hoffnungen genauer besiehst, wirst du vielleicht schockiert feststellen, dass sie in Wirklichkeit eine große turmähnliche Struktur aus Walknochen sind.“ (Margarita Athanasiou, aus dem Englischen von Jonas Linnebank, S. 36)

Wir setzen große Hoffnungen in diese Ausgabe. Es ist zwar eine Jubiläumsausgabe, aber irgendwie sind wir wenig zum Jubeln aufgelegt. Zum Teil liegt das sicher an politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen, die uns beschäftigen. Dann haben wir aber auch einiges an Arbeit, strukturieren intern um, teilen Verantwortlichkeiten neu auf, planen einen Umzug u.v.m.

„Und dann natürlich Texte, die alles vergessen lassen. Buchstaben erfühlen. Wörter im Gesamten. Es ist auch ein Einlassen, verlangt Offenheit, Aufmerksamkeit.“ (Sinnlichkeit*, S. 54)

Dieses Erfühlen, dieses Einlassen auf Texte, auf andere Lebensrealitäten und auf das jeweilige Gegenüber – das soll auf keinen Fall abhanden gehen; trotz allem Stress, Druck, Niedergeschlagenheit, Frust und was wir alle immer wieder – ob wir es wollen oder nicht – fühlen und womit wir in unserem Alltag sonst so konfrontiert sind. Rücksicht und Umsicht, die Menschlichkeit an sich, sollen uns in Tagen wie diesen nie abhanden kommen – auch wenn das bedeutet, manchmal nachts „auf Zehenspitzen über das Parkett“ (Michael Spyra, S. 24) zu schleichen.

Viel Freude mit dem Einlassen auf diese – sinnliche – 40. Ausgabe der mosaik.

euer mosaik

 

Inhalt

Umrandungen

Larissa Seide – Der Wassermann
Stefan Ebner – ich habe heute laut gedacht
Leonie Höckbert – Bahnansage für niemanden
Claudia Eilers – Hinter Glas

Trennungen

Sarah Hensel – Pass auf
Anna Fišerová – Aufspaltung
Lena Schätte – Husten
Muri Darida – Insomnia II
Michael Spyra – erste Inversion

Dazwischen

Charlotte Milsch – Kratzende Schleifen auf Sand
Paul Schömann – Wiedersehen
Selina Holešinsky – Die Welt von innen
Kea Lisanne Hinsch – Schneemagnetisch
Gloria Ballhause – Zäune

Kunststrecke von Levi Pritz
BABEL – Übersetzungen

Tote Körper als Handpuppen, ein Rucksack aus menschlicher Haut, ein Turm aus Walknochen, ein Gartenzwerg auf dem Kopf: Befremdlich, ja makaber, und doch hochpräzise und zutiefst poetisch sind die Bilder, die uns in den Texten der BABEL-Auswahl begegnen. In drastischer Sprache erzählen sie von Angst, Verlust und Tod, brennen sich in ihrer grotesken Metaphorik in unser Gehirn – und bleiben doch nicht ohne Ironie und sogar Leichtigkeit.

Margarita Athanasiou – Fear / Angst; Hopes / Hoffnung (Englisch)
Shai Schneider-Eilat – */* (hebräisch)

[foejәtõ]

Sinnlichkeit spielt bei der Erstellung, Erfahrung und Vermittlung von Literatur eine große Rolle. Literatur kann mit den Augen gelesen, mit den Ohren gehört, mit den Fingern erfühlt und noch auf viele andere Weisen erlebt werden. Wirken Texte, wenn sie mit mehreren Sinnen in euch eindringen, anders? Wenn ja: inwiefern? Lässt sich die Textwahrnehmung von einem Sinneseindruck in einen anderen „übersetzen“? Wenn ja: Was macht das mit einem Text?

Kreativraum mit Tara Meister

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Poedu - Text des Monats April

Mein Drache heißt Rache
Er ist ganz groß und stark und kracht gern
ins Wohnzimmer. Er ist
10 m lang, er liebt gerne
Fisch. Er hasst Aale
und kann fliegen.

 

Fairouz

(7 Jahre alt)

 

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Die Aufgabe diesmal kam von Slata Roschal:

Stell dir vor, dass in deinem Zimmer ein Phantasietier lebt. Mit dem du spielen, toben, reden, alles machen kannst. Denke dir einen passenden Namen für das Tier aus und schreibe ein Gedicht darüber mit mind. 5 kurzen Zeilen. Zeichne das Tier.

 

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Poedu - Text des Monats März

Der See

Die Oberfläche des Sees ist spiegelglatt
Wenn man nicht untergehen würde
Die Augen geschlossen
Einer, den nichts so schnell aus der Ruhe bringt
Das sollte heißen:
Er wirkt wie eine Oberfläche aus Eis, auf der man laufen könnte
Bei all dem Weltenschmerz und Leiden
So ein richtiger Sturm am See
sehne mich nach glattem Gewässer
Am besten an einem Vormittag im Herbst
Vielleicht an einem Freitag wie heute
Dazu noch Laub, das sich auf dem Wasser wiegt

 

Emina

(9 Jahre alt)

 

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Die Aufgabe diesmal kam von Nancy Hünger:

Colourout Poetry: Nehmt Euch einen schwarzen Edding. Sucht Euch eine Zeitung oder ein altes Buch, das niemand mehr braucht. Sucht Euch eine Seite aus. Überfliegt den Text. Unterstreicht mit Bleistift Eure Lieblingswörter. Wenn Ihr genug Wörter gefunden habt, schwärzt oder übermalt Ihr alle anderen Wörter auf der Seite, die nicht zu Eurem Gedicht gehören sollen und schon wird Euch Euer Gedicht regelrecht anstrahlen.

 

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mosaik39 - Kann mal jemand ein Foto machen?

mosaik39 - kann mal jemand ein Foto machen?

Frühling 2022

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INTRO

Crunch Time kennen wir als Ausdruck seit kurzem, kennen wir als Gefühl scheinbar ewig. Irgendjemand hat mal gesagt, Erwachsensein heißt, jede Woche zu sagen: „Diese Woche ist stressig, aber nächste wird’s besser.“ Und so verkörpern wir – oder sagen wir sicherheitshalber: viele von uns – dieses Zerrbild von scheinbar Erwachsenen.

„Beim Schreiben trödle ich durch die Sprache. Ich nenne das nicht Arbeit und habe keine Projekte. Ich grabe und klopfe ein bisschen. Ohnehin ist alles second hand, also unter der Hand erworben. Ich habe mir das hier so zurechtgetrödelt.“ – Christian Leroy (S. 33).

Umso schöner, dass uns einige Texte in dieser Ausgabe wieder an die Langsamkeit erinnern. An die Gemächlichkeit, die Achtsamkeit – und daran, dass Lyrik gerne ineffizient ist, wie die Gedichtmaschine von Martin Dragosits zeigt (S.14):

„sie hudelt nicht
raunzt gerade so laut
dass wir sie nicht verstehen
oder ihre Geräusche
für liebenswürdig halten
[…]
öffnet sich
spuckt Worte aus
manchmal ganze Sätze
Und wir müssen schauen
was wir damit machen“

Das mosaik spuckt viele Worte aus, manchmal ganze Sätze. Und wir laden euch ein, zu flanieren, zu trödeln, zu entdecken. Vielleicht treffen wir einander auf dem Weg – und dann sagt womöglich wer zum Spaß: Kann mal jemand ein Foto machen?

euer mosaik

 

Inhalt

Versteckspiele

Res Sigusch – New York
Carmen Jaud – wer verlangt von den blättern
Bülent Kacan – Ach, Mensch, Aleph
Martin Dragosits – Die Gedichtmaschine I + II

Suchscheinwerfer

Sarah von Lüttichau – was wir nicht sagten
Jürgen de Bassmann – Dieses Haus gehört mir nicht
Martin Peichl – Was ist ein Gespenst
Lukas Arndt – Oslo-Bergen-Line
Isabella Feimer – hold data hostage

Lichtkanten

Tom Riebe – posse & protest
Tanja Gruber – Die Tyrannin
Nasima Razizadeh – Geheimzahl
Stephanie Mehnert – kalben
Christian Leroy – Zwecklos

Kunststrecke von Janina Kepczynski
BABEL – Übersetzungen

Die in BABEL versammelten Gedichte erzählen von Tod und Gewalt, von Verbrechen und Verlust, von Wut und Verzweiflung – in einer gleichwohl melancholischen Sprache der Erinnerung. Gerade in Tagen, in denen wir mit diesen Themen medial fortwährend konfrontiert sind, wo wir um Worte für das unausgesetzte Grauen des Krieges ringen, darf sich die Literatur und deren Lektüre solcher Erfahrung nicht verschließen.

Luis Varela – Lautaro / Lautaro (Spanisch)
Luis Varela – Flores frescas / Frische Blumen
Karl Parkinson – All The Swings Are Gone / Alle Schaukeln sind verschwunden (irisches Englisch)

[foejәtõ]

Don’t judge a book by its cover. Oder doch?
Sarah Oswald, Mitherausgeberin, Grafikdesignerin und Illustratorin des mosaik seit Stunde Null ist nicht die Einzige, die weiß, dass das innere und äußere Erscheinungsbild von Druckwerken wesentlich zum Genuss beiträgt. Darum haben wir zahlreiche Illustrator*innen, Gestalter*innen und Bücher-Macher*innen eingeladen, uns deren Zugang zum Gestalten von Literatur mitzuteilen – ein Schwerpunkt, dem wir schon sehr lange in der Zeitschrift Raum geben wollten!

Kreativraum mit Alexander Estis

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Poedu - Text des Monats Februar

Ich will’s wissen wann und wo oh oh oh oh oh oh
hast du gesehen, was ist geschehen,
hast du gesehen, kannst du verstehen oh oh oh
und du weißt, dass ich weiß, dass du weißt,
dass ich nicht weiß, was du willst.
Was ist passiert, warst Du im Krankenhaus,
bei der Feuerwehr oder der Polizei.
Was ist passiert, ich hörte nur den Schrei ei jei jei.
das Ende ist noch nicht vorbei oh oh oh oh oh oh
und du weißt, dass ich weiß, dass du weißt,
dass ich nicht weiß, was du willst.

 

Sonja

(8 Jahre alt)

 

POEDU | Poesie von Kindern für Kinder. Monatlich gibt ein*e Autor*in online einen poetischen Anstoß.

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Die Aufgabe diesmal kam von Martin Jankowski:

Gedichte machen Musik. Schreibt einen kleinen Liedertext. Mindestens vier Zeilen! Mit Strophen und Refrain. Wer sich traut, darf auch sein ganz eigenes Lied erfinden!

 

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