Poedu - Text des Monats April

Mein Drache heißt Rache
Er ist ganz groß und stark und kracht gern
ins Wohnzimmer. Er ist
10 m lang, er liebt gerne
Fisch. Er hasst Aale
und kann fliegen.

 

Fairouz

(7 Jahre alt)

 

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Die Aufgabe diesmal kam von Slata Roschal:

Stell dir vor, dass in deinem Zimmer ein Phantasietier lebt. Mit dem du spielen, toben, reden, alles machen kannst. Denke dir einen passenden Namen für das Tier aus und schreibe ein Gedicht darüber mit mind. 5 kurzen Zeilen. Zeichne das Tier.

 

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Poedu - Text des Monats März

Der See

Die Oberfläche des Sees ist spiegelglatt
Wenn man nicht untergehen würde
Die Augen geschlossen
Einer, den nichts so schnell aus der Ruhe bringt
Das sollte heißen:
Er wirkt wie eine Oberfläche aus Eis, auf der man laufen könnte
Bei all dem Weltenschmerz und Leiden
So ein richtiger Sturm am See
sehne mich nach glattem Gewässer
Am besten an einem Vormittag im Herbst
Vielleicht an einem Freitag wie heute
Dazu noch Laub, das sich auf dem Wasser wiegt

 

Emina

(9 Jahre alt)

 

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Die Aufgabe diesmal kam von Nancy Hünger:

Colourout Poetry: Nehmt Euch einen schwarzen Edding. Sucht Euch eine Zeitung oder ein altes Buch, das niemand mehr braucht. Sucht Euch eine Seite aus. Überfliegt den Text. Unterstreicht mit Bleistift Eure Lieblingswörter. Wenn Ihr genug Wörter gefunden habt, schwärzt oder übermalt Ihr alle anderen Wörter auf der Seite, die nicht zu Eurem Gedicht gehören sollen und schon wird Euch Euer Gedicht regelrecht anstrahlen.

 

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mosaik39 - Kann mal jemand ein Foto machen?

mosaik39 - kann mal jemand ein Foto machen?

Frühling 2022

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INTRO

Crunch Time kennen wir als Ausdruck seit kurzem, kennen wir als Gefühl scheinbar ewig. Irgendjemand hat mal gesagt, Erwachsensein heißt, jede Woche zu sagen: „Diese Woche ist stressig, aber nächste wird’s besser.“ Und so verkörpern wir – oder sagen wir sicherheitshalber: viele von uns – dieses Zerrbild von scheinbar Erwachsenen.

„Beim Schreiben trödle ich durch die Sprache. Ich nenne das nicht Arbeit und habe keine Projekte. Ich grabe und klopfe ein bisschen. Ohnehin ist alles second hand, also unter der Hand erworben. Ich habe mir das hier so zurechtgetrödelt.“ – Christian Leroy (S. 33).

Umso schöner, dass uns einige Texte in dieser Ausgabe wieder an die Langsamkeit erinnern. An die Gemächlichkeit, die Achtsamkeit – und daran, dass Lyrik gerne ineffizient ist, wie die Gedichtmaschine von Martin Dragosits zeigt (S.14):

„sie hudelt nicht
raunzt gerade so laut
dass wir sie nicht verstehen
oder ihre Geräusche
für liebenswürdig halten
[…]
öffnet sich
spuckt Worte aus
manchmal ganze Sätze
Und wir müssen schauen
was wir damit machen“

Das mosaik spuckt viele Worte aus, manchmal ganze Sätze. Und wir laden euch ein, zu flanieren, zu trödeln, zu entdecken. Vielleicht treffen wir einander auf dem Weg – und dann sagt womöglich wer zum Spaß: Kann mal jemand ein Foto machen?

euer mosaik

 

Inhalt

Versteckspiele

Res Sigusch – New York
Carmen Jaud – wer verlangt von den blättern
Bülent Kacan – Ach, Mensch, Aleph
Martin Dragosits – Die Gedichtmaschine I + II

Suchscheinwerfer

Sarah von Lüttichau – was wir nicht sagten
Jürgen de Bassmann – Dieses Haus gehört mir nicht
Martin Peichl – Was ist ein Gespenst
Lukas Arndt – Oslo-Bergen-Line
Isabella Feimer – hold data hostage

Lichtkanten

Tom Riebe – posse & protest
Tanja Gruber – Die Tyrannin
Nasima Razizadeh – Geheimzahl
Stephanie Mehnert – kalben
Christian Leroy – Zwecklos

Kunststrecke von Janina Kepczynski
BABEL – Übersetzungen

Die in BABEL versammelten Gedichte erzählen von Tod und Gewalt, von Verbrechen und Verlust, von Wut und Verzweiflung – in einer gleichwohl melancholischen Sprache der Erinnerung. Gerade in Tagen, in denen wir mit diesen Themen medial fortwährend konfrontiert sind, wo wir um Worte für das unausgesetzte Grauen des Krieges ringen, darf sich die Literatur und deren Lektüre solcher Erfahrung nicht verschließen.

Luis Varela – Lautaro / Lautaro (Spanisch)
Luis Varela – Flores frescas / Frische Blumen
Karl Parkinson – All The Swings Are Gone / Alle Schaukeln sind verschwunden (irisches Englisch)

[foejәtõ]

Don’t judge a book by its cover. Oder doch?
Sarah Oswald, Mitherausgeberin, Grafikdesignerin und Illustratorin des mosaik seit Stunde Null ist nicht die Einzige, die weiß, dass das innere und äußere Erscheinungsbild von Druckwerken wesentlich zum Genuss beiträgt. Darum haben wir zahlreiche Illustrator*innen, Gestalter*innen und Bücher-Macher*innen eingeladen, uns deren Zugang zum Gestalten von Literatur mitzuteilen – ein Schwerpunkt, dem wir schon sehr lange in der Zeitschrift Raum geben wollten!

Kreativraum mit Alexander Estis

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Poedu - Text des Monats Februar

Ich will’s wissen wann und wo oh oh oh oh oh oh
hast du gesehen, was ist geschehen,
hast du gesehen, kannst du verstehen oh oh oh
und du weißt, dass ich weiß, dass du weißt,
dass ich nicht weiß, was du willst.
Was ist passiert, warst Du im Krankenhaus,
bei der Feuerwehr oder der Polizei.
Was ist passiert, ich hörte nur den Schrei ei jei jei.
das Ende ist noch nicht vorbei oh oh oh oh oh oh
und du weißt, dass ich weiß, dass du weißt,
dass ich nicht weiß, was du willst.

 

Sonja

(8 Jahre alt)

 

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Die Aufgabe diesmal kam von Martin Jankowski:

Gedichte machen Musik. Schreibt einen kleinen Liedertext. Mindestens vier Zeilen! Mit Strophen und Refrain. Wer sich traut, darf auch sein ganz eigenes Lied erfinden!

 

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Poedu - Text des Monats Jänner

Der alte Tag geht nun zu End,

jetzt wird geschlafen und gepennt,

schlafe bis zum Morgengrauen,

schlafe bis die Blätter tauen,

schlafe, schlafe, schlafe fein,

schlafe liebes Kindelein.

 

Sonja

(8 Jahre alt)

 

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Die Aufgabe diesmal kam von Nico Bleutge:

Versucht einmal, ein wundersam einlullendes Gedicht zu schreiben. Wie ein Wiegenlied. Nur eben als Gedicht. Als Wiegengedicht. Wer soll in den Schlaf gedichtet werden?

 

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mosaik38 - ein bisschen Nähe

mosaik38 - ein bisschen Nähe

Herbst 2022

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INTRO

„Alle feiern“, sagt meine Mutter. „Ich verstehe nicht, wie alle feiern können.“ Sie sagt: „Ich verstehe nicht, wie alle so tun können, als ob nichts gewesen ist.“
„Ja“, sage ich. (Julo Drescowitz, S. 28)

Auch wenn es schon abgedroschen klingt und jede*r Zweite beim nächsten Satz seufzend das Intro-Lesen abbrechen wird: Wir leben in turbulenten, intensiven, bedrückenden Zeiten. Aber! Es ist schön zu beobachten, dass es Künstler*innen gibt, die sich den unterschiedlichsten Aspekten dieser lange andauernden Krisenprozesse annehmen und die diversen Implikationen auf Mikro- und Makro-Ebene thematisieren.

Aus Gesprächen wissen wir, dass viele Autor*innen von der Weltlage oder individuellen Notlagen am Schreiben gehindert werden – vielleicht findet sich in dieser Ausgabe für jeder*n von uns ein Text, der wieder Energie und Perspektive gibt.

„Schreiben braucht Gewusel“, meint Jakob Kraner im Kreativraum. Dem können wir uns nur anschließen: Der persönliche Kontakt, die geistige und körperliche Nähe, der Austausch, das Vertraute und das Neue – all das kann Kraft, Sicherheit, Vertrauen schenken. Das klingt auch im bewusst gewählten Titel der Ausgabe an.

„Ich suche in mehreren Sprachen, für eine Sammlung, sage ich, und bin umgeben von wackeliger Sprachigkeit“ – Franziska Füchsl (S. 65) führt uns in einen Schwerpunkt im [foej tõ], der uns schon lange ein Anliegen ist. Wir sind überzeugt, dass der Austausch zwischen den Sprachen nicht nur die möglicherweise wackelige Sprachigkeit festigt (und aber auch wackeliger macht), sondern auch die Distanz zwischen Menschen verringert. Und wenn wir in unseren Zeiten etwas brauchen, dann ist das „ein bisschen Nähe“ – wenn vielleicht auch räumlich getrennt.

euer mosaik

 

Inhalt

stets notbeleuchtet

Maja Goertz – Hinter der Deadline
Georg Großmann – Laternenfische
Helmut Blepp – Nachtarbeiter
Simon Scharinger – woanders

Es pocht

Anna Krauß – einmachglasvollwelt.
Tsovinar Hakobyan – Palermo
Clara Maj Dahlke – Imago
Julo Drescowitz – Grillfest

kein Sound?

Sascha Bruch – Das Schweigen häuten
Zoe Dackweiler – Der Verschleiß des Körpers (Einflussgrößen) – Zoe
Natalie Campbell – Läuterung

Kunststrecke von Veronika Klammer
BABEL – Übersetzungen

Das Thema unseres Feuilletons – nämlich Mehrsprachigkeit – steht hier bei BABEL in guter Tradition immer schon im Mittelpunkt, ohne sich aktuellen Trends anbiedern zu wollen. Schließlich ist Mehrsprachigkeit unser tägliches Geschäft – wenn es auch stets in einer deutschen Übersetzung mündet. Verstehen, Verstand, Verstandenwordensein, Verständigen oder Verständigthaben – unser Anliegen ist die Verständigung, obgleich wir uns der bescheidenen Wirkmacht unserer Rubrik bewusst sind. Also bitte, habt Verständnis, wenn wir euch in die Verantwortung nehmen! Stellt euch vor den Spiegel und lest die folgenden Gedichte laut im Original, damit ihr erahnt, wie groß die Welt eigentlich ist – und wir so klein.

[foejәtõ]

„Written in a Kloster, it natürlich turned out to be a book of erotic poetry.” – Wovon der chilenische Autor und Übersetzer Tomás Cohen hier spricht – oder auch: wie er spricht – ist ein Beispiel für Mehrsprachigkeit. Zahlreiche Positionen zu diesem weitreichenden Feld wollen wir hier versammeln: Die Zugänge von Übersetzer*innen, die Ansprüche von Verlagen, spannende neue Projekte, individuelle Herausforderungen. Herausgekommen ist eine klarerweise unvollständige Sammlung an Positionen, die das weite Feld öffnet und mehr Fragen aufwirft als sie beantworten will. Ein Gebilde aus „wackeliger Sprachigkeit“, wie es Franziska Füchsl in ihrem Intro formuliert.

Kreativraum mit Jakob Kraner

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POEDU - Text des Monats November

Ich denke, mein Innen sieht aus,
dass ich denke wie mein Innen aussieht.
Mein Innen ist immer genau das, was ich sehe.
Mein Innen ist voller Geheimnisse, wie die Bücher,
die ich nicht gelesen habe. Mein Innen ist ein Schlagzeug,
das mich in Bewegung bringt. Ich bin eine Achtelnote,
weil ich schnell bin. Mein Innen ist mein Herz.

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Ari

(8 Jahre alt)

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Die Aufgabe diesmal kam von Kerstin Preiwuß:

Innenleben. Wie siehst du innen aus. Wie sieht das innen aus? Wie sieht das Innen aus? Lebt es? Ist es rot? Kann es pulsieren? Kannst du es fühlen? Fehlt ihm was? Und wie bewegt es sich fort, fährt es Achterbahn oder Geisterbahn? Kann es sich gar verwandeln? Oder bleibt es unsichtbar?

 

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POEDU - Text des Monats Oktober

Lautlos

Lautlos tanzt der Staub
Durch die letzten Sonnenstrahlen
Sonst ist es so still
Man hört ihn schon fast fallen
Lautlos pocht mein Herz
Blut fließt durch meine Adern
Sonst ist es so still
Man hört es schon fast knallen
Lautlos schwebt die Luft
Über meinen Körper
Sonst ist es so still
Man hört sie schon fast wallen
Lautlos bleibt die Zeit
Und ist es auch gewesen
Jetzt ist es nicht mehr still
Ich höre sie laut schallen Du Laternenpfahl ganz unten
Du Bürgersteig am Stiel
Du Globuskopf ohne Länder
Du Meer ohne Land
Du Kloinhalt als Burgersauce
Du gemixt braunes Klopapier mit Gartenschlauch
Und Rosenbuschsmoothie

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Regina

(11 Jahre alt)

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Die Aufgabe diesmal kam von Hung-Min Krämer:

Oft versuchen wir Erwachsenen, möglichst viele Sachen zu erledigen und haben sehr viel zu tun. Kennst Du das? Aber manchmal nehme ich mir auch Zeit für etwas und dann ist es fast so, als könnte ich die Zeit für ein paar Momente langsamer laufen lassen. Kinder können das meist besonders gut, zum Beispiel wenn Du draußen bist und Dir einen schönen Stein anschaust oder einfach nur für einen Moment den Wind in deinem Gesicht fühlst. Und unser jüngerer Sohn nimmt sich immer Zeit für eine Umarmung.  Ich habe mir letztens Zeit genommen, nichts anderes zu tun, als den Wasserkocher Wasser kochen zu lassen.

 

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POEDU - Text des Monats Mai

Du Laternenpfahl ganz unten

Du Bürgersteig am Stiel

Du Globuskopf ohne Länder

Du Meer ohne Land

Du Kloinhalt als Burgersauce

Du gemixt braunes Klopapier mit Gartenschlauch

Und Rosenbuschsmoothie

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Wim

(11 Jahre alt)

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Die Aufgabe diesmal kam von Tim Holland:

Du Maulwurf beim Weitwurf! Manchmal muss man einfach fluchen. Aber wie langweilig und auch doof sind die bekannten Schimpfwörter – wir brauchen neue! Schreibe eine Liste mit deinen neuen Flüchen, Schimpfwörter und Verwünschungen.

 

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POEDU Spezial | Krieg und Frieden

K rone des Konflikts
R egen des Todes Tricks
I n den Tränen ertrunken
E hre versunken und durch die Angst gebunden
G efahr und Schaden stehen immer nah

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U nter diesem ganzen Mist
N ur um zu sehen was hinter allem ist
D urch die Vorhänge damit man das Gute erblickt

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F rohe und schöne Tage
R uhe mit vielen schönen Sagen
I n diesen schönen, heilenden Tagen
E in Gesang mit Tanz dabei
D ies ist immer frei
E ine Sonne steht am Himmel
N ur Wärme gibt es zu dieser Zeit

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Ariana

(15 Jahre alt)

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Die Aufgabe diesmal kam von Christoph Wenzel und aus der POEDUwerkstatt in Deutsche Internationale Schule Dubai:

Stell dir vor, du müsstest anderen dein Zimmer, einen Lieblingsort etc. beschreiben, dürftest dafür aber nur einen Gegenstand, eine Farbe, ein Geräusch usw. benutzen: „Wenn mein Zimmer ein Geräusch wäre…“. Fasse die gefundenen Beschreibungen dann noch etwas genauer: „Mein Zimmer ist eine Blume, die das ganze Jahr blüht“. Und dann verschiebst die beiden Halbsätze je um einen nach unten.

 

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