der letzte sommer
schub um schub, feldbetten und
fertiggerichte.
die vignette klebt auf der
windschutzscheibe und
der busfahrer sagt, er muss für einen alten
mann auf der straße bremsen:
geh‘ nur. das wird dein letzter sommer sein.
unter den pinien ruhen die zelte, sie
bleiben ein unterschlupf für rucksäcke.
wir schlafen im freien
und trinken heimlich auf den steinen
abseits, am schotterweg.
später pflastern wir die wände der stadt
mit oliven aus der fletsche.
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