03 | Eric Ahrens
Bleibt dabei
Die Kälte beißt sich in
unseren Gesichtern fest
wie Junkies auf Cloud Nine.
Zwischen den Kadavern
von Böllern und Raketen,
picken die Schnäbel
von Nebelkrähen
unsere guten Vorsätze
vom Boden der Tatsachen.
Das Jahr ist aufgeplatzt
wie eine pralle Piñata
und zwischen den
süßen Momenten
bleiben wir auch diesmal
nicht verschont von
Idioten und Dämonen
und den üblichen Desastern.
Und auch diesmal
haben wir keine Wahl
und müssen uns weiter
durchschlagen.
Weiter versuchen, über
den eigenen Schatten
zu springen und den
inneren Schweinehund
zu überlisten.
Weiter den Kurs ändern,
um nicht einzurosten.
Weiter auf der Suche bleiben
nach neuen Eindrücken
und Erfahrungen,
weil nur sie das sind,
was zählt.
Selbst wenn da draußen
alles ins Wanken gerät
und droht, in sich
zu zerfallen
und das Blaulicht,
gar nicht mehr aufhört
zu leuchten,
müssen wir den Schritt
vor die Tür setzen
und uns dem stellen,
was uns die Zukunft
vor die Füße wirft.
Selbst wenn es
uns zerreißen wird.
Was hast du schon
sonst für Pläne?
Eric Ahrens
Das Advent-mosaik, dein literarischer Begleiter durch die Vorweihnachtszeit.
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02 | Andreas Reichelsdorfer
Translation
Zwänge man mich dazu, in den Zellkorridoren meines Rückenmarks umherzuwandern, gäbe ich zu Bedenken, es ereigne sich lediglich in den Re-Evaluierungen meiner Vergangenheit (grob gesagt und dadurch dividiert, kann ich das tun?), um schlussendlich als Déjá Vu wieder an der Oberfläche zu gelangen.
Andreas Reichelsdorfer
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01 | Pega Mund
urban core, museum
rush hour final gefrostet
quicke secunden pics
knallen die netzhaut
look at that spam!
gequollene sedimente im teer schimmelweiche
konsumarenen plus krustige wohnzonen reiss
brettverschnitte steil konzentrierte potenz
in den bankkathedralen / kloakiges
dampft metropol under ground
human species crap
any vibrations?
Pega Mund
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freiVERS | Judith Keller
Bessere Tage
Blätter segeln auf die Strasse, wirbeln ein bisschen, ein Ast nickt, solches und ähnliches geschieht, aber alles für sich. Seit Anton sich erinnern kann, sitzt er schwer auf einem Stuhl vor dem Fenster. Zu allem anderen kommt, dass eine wichtige Frau seit Tagen nicht zurückschreibt. Aber in diesem Augenblick – es ist plötzlich vier Uhr – sieht er etwas, was er noch nie gesehen hat: Es sind bessere Tage, die wie scheue, bedächtige Tiere verteilt in der Ferne stehen. Anton betrachtet sie. Werden sie verschwinden, sobald sie seinen Blick spüren? Er verhält sich ruhig und schaut. Sie grasen. Sie sind hell und stabil. Sie bewegen sich plusternd, luftig, aber kaum. Glitzernde Schirme wachsen wie feine, konzentrierte Bäume lang und still um sie herum. Die besseren Tage grasen. Tief atmen sie ein und aus. Sie sind durchscheinend. Sie spüren Antons Blick. Sie denken nach, gesenkt, dem Gras zugewandt. Wie aus dem Grasen herausfinden auf den Weg? Wie sich den glänzenden Schirmen nähern? Mit Schwung? Angekündigt oder plötzlich? Wie aufgehen mit den Schirmen? Es ist kein leichtes Unterfangen, das wissen die Tage und auch Anton sieht es ein. Und muss ein bestimmter Wind abgewartet werden, ein bestimmtes Licht? Und dann, werden sie Anton finden auf seinem Stuhl oder werden sie verloren gehen auf dem langen Weg durch die Zeit? Solche Fragen sieht Anton sie durchscheinen. Er will ihnen helfen. Er flüstert nun heftig: Nur Geduld. Habt keine Angst. Ich werde euch winken. Haltet nach mir Ausschau und ich mache, was ich kann.
Judith Keller
Judith ist Teil der 3. Babelsprech-Konferenz in Salzburg 2016
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ZZZ 3/12 | Lisa Viktoria Niederberger
Lisa Viktoria Niederberger, geboren 1988 in Linz, lebt und arbeitet in Salzburg. 2014 gewann sie den Wettbewerb „Wir lesen uns die Münder wund“ und veröffentlichte ihren Text „Die Kunst des Eischlofns“ in „X“, der Kurzprosaanthologie des mosaik. Veröffentlichungen in diversen Zeitschriften und Anthologien.
Lisa ist Teil von Zweifel zwischen Zwieback, der Kurzprosa-Anthologie zur 20. Ausgabe des mosaik. Ihr Text "Pelzchen" ist einer von 12, die anonym ausgewählt wurden, sich in diesem Band zusammenfinden und im Herbst 2016 erschienen sind.
Die schwachsinnige aber trotzdem irgendwie schöne
Geschichte mit dem Herrn L.
Der Herr L. hat noch nicht einmal wirklich seinen Schwanz wieder in der Hose, als ich schon das Mikrofasertuch in der Hand habe und anfange, die Abdrücke von meinem Busen vom Klavier zu wischen. Und als ich mich dann auch anziehe, meine Unterhose suche, die da irgendwo auf dem Boden herumfliegt, und schnell im dem Spiegel, der mitten im Verkaufsraum hängt, schaue, ob ich eh nicht so durchgefickt aussehe, wie ich mich fühl, da hat er schon den Hut auf, und die Zigarette im Mund, grinst mich so komisch an, wie er jeden Mittwoch um kurz nach halb drei grinst, wenn er seine Mittagspause bei mir im Laden verbracht hat. Und als ich ihm dann die Tür aufsperre, das Schild, das draußen hängt, von „Geschlossen“ wieder auf „Treten Sie ein“ ändere, da will ich ihn schon fast noch einmal küssen, aber er sagt, spinnst, doch nicht auf der Straße, wenn uns wer sieht. Und dann, etwas weicher, war aber schön. Unklug, aber schön.
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Die Kunst des Eischlofns
I glaub, wenige Fraun beneiden ihrn Freind. I tua des scho. Aber ned auf Gründn, die jetzt so auf der Hand liegn. Weila mehr Bier vertragt ois i, oder straffare Schenkel hot ois i, obwoi a weniga Sport mocht und bessa verdiend ois i.
Schenare Hoa hot a a. Gemein is des, dabei woschs ma i mit Schampoo und Spülung und oim und er netta mit Duschgel. Und er schaut aus, wie so a fucking Schampoo Model und i ned.
Aber um des geht’s ned. Es geht um was, des nu banaler is, ois schene Hoa.
Nämlich is einschlofn. Er legt si hin und schloft ein, innerhoib von kane zehn Minuten hearst des regelmäßige Atmen von seim - is es jetzt ingessiv oda egressiv, i hobs scho moi gwusst, owa i hobs vergessn – Luftstrom, der da aus seina Lung außa und wieda eina geht. Und i lieg daneben. Putzmunta. Und eifasüchtig. Auf sei Fähigkeit des Instant-Eischlofns quasi.
Und dann geht’s los. Er liegt da und schloft und i lieg daneben und schlof ned und fang an, dasin oschau. Des geht recht guad, weil i seid zwa Jahr z faul bin, dass i ma Vorhäng kauf. Und wann ma dann die richtige Zeit im Monat ham und da Mond sche hö is, wei ka Nöwe und so und in da Stodt sowieso imma irgendwo a Liacht brennt, donn siag i na a mittn in da Nocht ziemlich guad. Und i hab n scho so oft aus Langeweile beim Schlofn beobachtet, dass i ois was, wos ma von so am schlofadn Mo, eigentlich wissn ko. Wo die Hand liegt, wo de Deckn hingheart, wie ma des Eischlofphasenatmen vom Tiefschlofphasnatmen unterscheidn ko. Ob a an Oibtraum hot, an feichtn, oder grad gar kan.
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Ursprünglich bin ich nicht in mein Lokal gegangen um zu schreiben, sondern bin dort gewesen und hab während des Arbeitens Zitate von Gästen aufgeschrieben – am Anfang noch auf der Rückseite von Bestellblöcken. Irgendwann saß ich dann alleine, spätnachts, schreibend dort an der Bar. Und mittlerweile gehe ich bewusst hin.
Ich schreibe auch gerne im Zug oder in anderen Lokalen – das Schreiben in öffentlichen Räumen mit Unterbrechungen und Inspirationen von außen hat auf meinen Stil und die Themen aber einen positiven Einfluss. Es ist weniger der Raum als die Leute darin, die mich beeinflussen und als Stichwortgeber fungieren.
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Buchpräsentation am 2.Dezember in der ARGEkultur
freiTEXT | Andreas Pargger
sandkörner unter den zehen ein / tänzelnder schritt aus dem bild / rauschen aus einem unsichtbaren / riss in der kulisse brandung meer / aus einer anderen / welt aus einer längst vergessenen zeit und / die augen zum himmel gerichtet die augen über- / gangslos chromgraue flächen wasser / horizont löst sich der nebel geht eine schneise / auf ein schwindel nichts schemendasein eine / schamanenwelt im marmor des sands / fußabdrücke und die immer- / gleichen windschleifen über den dünen über den / schaumkronen zeitlos eine körnung des lichts ein / grobwerden von luftpigmenten ein verblassen ver- / blasen-werden von konturen ein zer- / fließen des nachmittags ins grelle
Andreas Pargger
Andreas ist Teil der 3. Babelsprech-Konferenz in Salzburg 2016
freiTEXT ist wöchentliche Kurzprosa. Freitags gibts freiTEXT.
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freiVERS | Moritz Gause
»Mit einem Gesicht wie Tauben«
lese ich im namenlosen Buch
des namenlosen Mannes in der Tram.
Wie sind Tauben?
Sie sind grau, sind viele.
Sie taumeln elegant – wenn keiner schaut –
im Sturm von Haus zu Haus.
Alle sind wir Tauben
in der namenlosen Stadt.
Moritz Gause
Moritz ist Teil der 3. Babelsprech-Konferenz in Salzburg 2016
Dieser Text ist bereits erschienen in Blue Monday (SuKuLTuR, 2015)
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Idealismus und Kulturpräkariat
Studie unabhängiger zeitgenössischer Literaturprojekte
Wie sieht die aktuelle, zeitgenössische Literaturpräsentation aus? Welche Personen stehen dahinter? Und wird das eine zeitlich begrenzte Randerscheinung, eine Subkultur, bleiben – oder bildet sich hier bereits die Literaturszene der Zukunft?
In den vergangenen Jahren haben sich zahlreiche unabhängige Literaturprojekte im gesamten deutschsprachigen Raum entwickelt. Sieben repräsentative Vertreter dieser neuen, breiten Bewegung werden in Fallstudien vorgestellt, ihre individuellen Ansätze und gemeinsamen Probleme offen gelegt. In drei Essays beleuchten Max Czollek, Marko Dinic und Josef Kirchner verschiedene regionale und interdisziplinäre Ausprägungen, stoßen auf Gemeinsamkeiten und Unterschiede, Probleme und Lösungsansätze.
„Wir haben alle einen Brotjob und leben schon in einer gewissen prekären Situation. Aber wenn ich ein Einkommen lukrieren möchte, dann gehe ich nicht in den Kulturbereich. Klar hat jeder, der professionell im Kulturbereich arbeitet, Fair Pay verdient – aber es wäre naiv zu glauben, aus einem DIY-Projekt, in dem es um Literaturavantgarde geht, ein solides Einkommen erwirtschaften zu können. Da muss man etwas anderes machen, Schlagerfeste oder Techno-Partys, aber um Gottes Willen keine neuen Literaturveranstaltungen.“
Christian Winkler, hoergeREDE
„Ein Problem einer deutschsprachigen Gegenwartslyrik liegt heute vor allem in der Struktur ihrer Aufmerksamkeitsökonomie: der Betrieb hat Türsteher*innen. Von diesen hängt die finanzielle (und partiell auch soziale) Anerkennung als Lyriker*in ab, wie sie sich z.B. in Einladungen zu Festivals und Lesungen, der Bewilligung von Stipendien und Fördermitteln oder dem Interesse von Verlagen niederschlägt. Es steht zu vermuten, dass dieser Prozess nicht ohne Rückkopplung auf das Schreiben derjenigen bleibt, die den „Betrieb“ oder die „Szene“ um Eintritt ersuchen.“
Max Czollek
„Es ist natürlich komisch, weil man sich den Mechanismen des Marktes unterwirft. Das sehen wir auch ziemlich kritisch, weil wir naturgemäß davon überzeugt sind, dass das marktwirtschaftliche System nicht gerade ideal ist. Es ist komisch, eine Struktur aufzubauen, die grundsätzlich von diesem System entworfen wurde und man mit dem Aufbau dieses System auch wieder bedient. Das ist ein schwieriger Trade-off zwischen Haltung und den Wünschen für den Verlag und die Autorinnen und Autoren. Die Frage ist: Ist uns diese Systemkritik so wichtig, dass wir ein alternatives System aufbauen wollen?“
Jo Frank, Verlagshaus Berlin
Idealismus und Kulturpräkariat
herausgegeben von Josef Kirchner
96 Seiten, Taschenbuch, 12,-
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Inhalt
Essays:
Türsteher und Radical Diversity.
Gedanken zur neusten deutschen Gegenwartslyrik
Max Czollek
Heterogenität und fehlendes Netzwerk
Idealismus und Kulturpräkariat, Vereinigungen und Ökonomisierung
Fallstudien mit:
- 54stories | Saskia Trebing
- Sofalesungen| Mariann Bühler
- Sachen mit Wœrtern | Theresa Lienau, Anneke Lubkowitz
- Kabeljau und Dorsch | Malte Abraham
- hoergeREDE | Christian Winkler
- Verlagshaus Berlin | Jo Frank
- Bierglaslyrik | Oliver Käsermann
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freiVERS | Anna Ospelt
Budapest – Wien
Nach dem roten Abend mit Dir
ein farbenfroher Tag:
Mohnsträusslein am rostigen Bahnhof.
Anna Ospelt
Anna ist Teil der 3. Babelsprech-Konferenz in Salzburg 2016
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ZZZ 1/12 | Veronika Aschenbrenner
Geboren 1986 in Salzburg, Studium der Pädagogik und Soziologie. Bisherige Veröffentlichungen: Krähenfreiheit (Arovell, 2013). Wind im Sand (Albatrust, 2008).
Veronika ist Teil von Zweifel zwischen Zwieback, der Kurzprosa-Anthologie zur 20. Ausgabe des mosaik. Ihr Text "Wir nennen sie Marbella" ist einer von 12, die anonym ausgewählt wurden, sich in diesem Band zusammenfinden und am 2. Dezember 2016 erschienen sind.
Wir nennen sie Marbella
„Seid doch endlich still!“
„Für unseren Gast, also bitte!“, springt ihm der Georg unterstützend bei und es wird sofort ruhig in der Stammtischecke. Ein paar Dorffremde, hauptsächlich alte Leute, wenden sich den Fünf am Stammtisch zu, weil es mit einem Mal still geworden ist, wo es zuvor doch sehr laut zugegangen war. Vor allem seitdem der eine dabei sitzt, der zuvor alleine sein Schnitzel gegessen hat. Und was für ein Schnitzel – ein Prachtschnitzel, von der besten Sau weit und breit. Damit rühmen sich die Wirtsleute hier, dass sie die besten Säue haben. Nichts gemästet, alles gut angefressen. Sogar in der Natur. Da würde ein jeder Bio-Fleisch-Jäger seinen Sanctus dazu geben, aber das ist den Wirtsleuten wurscht, weil sie machen nur, was einem der Verstand ja ohnehin sagt, wenn man ein bisschen einen Bezug zu Tier und Natur hat. Alle im Dorf wissen, dass es hier Prachtschnitzel gibt und die Fremden, die müssen selber draufkommen. So sind sie auch ins Gespräch gekommen mit dem Fremden, weil der die stark geschminkte Kellnerin gar sehr gelobt hat für das Stück Fleisch und da hat der Luki, in seiner Art, wie er halt so ist, sich hinübergeneigt und gerufen: „Wenigstens einer, der was versteht!“
Der Fremde hat dann nicht, wie sonst üblich, bloß nett zu ihnen hinübergelächelt, sondern hat halb gefragt, halb gesagt: „Kann ich mich zu euch setzen?“ Dass ein Tourist derart offen ist, das kommt selten vor – vor allem, wenn er noch keine drei Radler getrunken hat. Aber so ganz wie die üblichen Touristen sieht er auch nicht aus. Luki findet ihn sympathisch. Ist er ja sonst nur mit Leuten zusammen, die viel älter sind als er. Und dann hat er auch die Förmlichkeiten gleich beiseite gelassen. – Dem Georg hat das nicht recht gepasst: „Naja, sind wir schon beim Du?“, hat er leise gemeint. – Noch sympathischer hat er sich gemacht, für den Luki, weil er sie gefragt hat, wie es ihnen denn so ginge mit den Fremden, mit den Touristen vor allem, aber auch so … mit 'Zugereisten'. Na, und da hat nicht mehr viel gefehlt und Krawetz, Georg und Luki sind auf ihre neue Mitbewohnerin gekommen.
„Als sie eingezogen ist, waren wir alle in der Arbeit. Außer der Georg, der hat sie kurz gesehen, aber sie hat sich sofort in ihr Zimmer verzogen! Recht viel wissen wir deshalb immer noch nicht über sie. Nur ihren Namen und den können wir nicht aussprechen … deshalb hat der Georg sie Marbella genannt, weil er sie so außerordentlich schön findet“, fängt der Krawetz an zu erzählen.
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Auszug aus Zweifel zwischen Zwieback - ab 2. Dezember erhältlich
Buchpräsentation am 2.Dezember in der ARGEkultur
Foto: (c) Arne Müseler













