Kunstkollektiv, Forum, Prozess.

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Und dieser Prozess beginnt und endet mit einer Reise, einer Reise zwischen zwei Buchdeckeln. „Ich mischte mich – immer mit der eigenen Distanz – unter die dort Tätigen. Einige waren mir nicht unbekannt, auch wenn ich sie noch nicht dabei beobachtet hatte, wie sie ihre Hirnnerven- und Seelenborsten-Pinsel in den Pisspott der Welt tauchten, sich reiner, leichenfleckenschwarzvioletter oder gallgrüner Farben bedienten oder sich ein Andrer in aus seinen Eiern fabrizierten Bechern die erstaunlichsten Fleischfarben anrührte und damit Bilder nach dem dreifachen Weh des Lebens schuf.“, meint Armin Eidherr nach seiner Reise durch das Buch.

Einige Autorinnen und Autoren sind auch den treuen Lesern des mosaik nicht unbekannt, der Ergänzung halber gibt es in den folgenden Tagen Ausschnitte von jenen vier, die noch nicht im mosaik vertreten waren.
Ebenfalls bekannt sind euch die grafischen Gestalter: Peter.W. kennt ihr von den „Perlen der Weltliteratur“ und Sarah Oswald verdankt ihr auch die Gestaltung der mosaik-Ausgaben.

warten auf das große wort. Eine Anthologie des Bureau du Grand Mot